Halbzeuge und Extrudate aus PTFE – die Grundlage leistungsfähiger Produkte.
Stäbe, Rohre und Profile aus PTFE.
"Dem guten Frager
ist schon halb geantwortet."
Friedrich Nietzsche
RAM-Extrusion zur Herstellung von PTFE-Halbzeugen,
-Stäben, -Rohren, -Platten und -Profilen.
Bei diesem kontinuierlichen Press-Sinter-Verfahren wird PTFE-Granulat – definiert über den Kolbenhub und die Werkzeugfläche – in Tablettenform durch die Heizstrecke des Werkzeugs hindurchgedrückt und formgebend zu Halbzeugen, Stäben, Rohren, Platten und Profilen aus PTFE verarbeitet. Auf Kundenwunsch stellen wir exakt abgestufte Werkzeugabmessungen her, sodass eine äußerst materialsparende und damit wirtschaftliche Fertigung möglich ist. Beichler & Grünenwald extrudiert und presst technische Flach-, Wellen- und Formprofile aus PTFE/TFM. Unsere kundenspezifisch gefertigten Profile finden ihre Anwendung in vielen Bereichen des Maschinen- und Gerätebaus.
Halbzeuge, Stäbe, Rohre, Platten und Profile werden aus modifiziertem PTFE und Compounds hergestellt. Dank der vielfältigen Fertigungsmöglichkeiten überzeugt Beichler & Grünenwald sowohl bei den Extrusionsverfahren als auch beim isostatischen Pressen mit einem einzigartigen qualitätsorientierten und wirtschaftlichen Potenzial.
Dank unserer jahrzehntelangen Erfahrung bei der PTFE-Verarbeitung erzielt unsere unternehmenseigene Forschung und Entwicklung optimale Ergebnisse bei der Herstellung kundenspezifischer und anwendungsbezogener Halbzeuge, Stäbe, Rohre, Platten und Profile. Kompetente Beratung und bester Service begleiten diesen Prozess von der Bedarfsermittlung bis zum formvollendeten Produkt. Selbstverständlich erfüllen wir dabei die erforderlichen Qualitätsstandards und Normen. Auf Kundenwunsch und nach Materialnachweis mit der Materialprüfnummer können wir aufgrund unserer Archivorganisation jederzeit – auch nachträglich – 3.1 Abnahmeprüfzeugnisse nach DIN 10204 und/oder Konformitätserklärungen erstellen.
Das PTFE der zweiten Generation (TFM® von Dyneon ) wird durch Zugabe von Modifyern umgestaltet, wobei die Werkstoffeigenschaften nahezu erhalten bleiben. Kürzere Molekülketten schaffen ein engeres und dichteres Molekülnetz. Der Vorteil dieser modifizierten, diffusionsdichteren Variante liegt vor allem in der besseren Schweißbarkeit des Werkstoffs.