PTFE-Hochleistungskunststoff eröffnet in der Medizintechnik neue Möglichkeiten.
PTFE als bewährter Metallersatz in der Medizintechnik
PTFE-Fluorkunststoffe bewähren sich schon seit langem in der Medizintechnik und die Einsatzmöglichkeiten scheinen grenzenlos. PTFE überzeugt anspruchsvolle Entwickler und Konstrukteure im Bereich der Medizintechnik durch eine Fülle herausragender Eigenschaften.
Die nahezu universelle chemische Beständigkeit und hohe Reinheit prädestiniert PTFE für den Einsatz in medizinischen und pharmazeutischen Geräten. Speziell entwickelte technische PTFE-Kunststoffe erfüllen mühelos die strengen Vorschriften an Werkstoffe für Medizinprodukte. Die meist sehr hohen Anforderungen rund um medizinische Anwendungen sind vielfältig. Wo konventionelle Materialien an Grenzen stoßen, überzeugen PTFE-Kunststoffe mit enormer Anwendungsvielfalt.
Typische Anforderungen der Medizintechnik wie extrem hohe Druckanforderungen, mehrfache Resterilisation mit Heißdampf – auch im Autoklaven bei 130 °C – bewältigt der Hochleistungskunststoff PTFE souverän. Darüber hinaus verhindert PTFE mit seinen außergewöhnlichen Oberflächeneigenschaften die Entstehung von Thromben.
Beichler & Grünenwald arbeitet seit Jahren mit Implantatherstellern und Medizintechnikunternehmen zusammen. Produkte aus unserem Haus sind in fast allen Medizinprodukteklassen zu finden.
Verwendungsvielfalt von PTFE-Hochleistungskunststoffen in der Medizintechnik.
PTFE wir häufig zur Herstellung von Implantaten verwendet. Als vollkommen inertes Material ist es biokompatibel und übt keinerlei negativen Einfluss auf lebendes Gewebe und den Stoffwechsel aus. Zudem überzeugt PTFE mit einer außergewöhnlichen Lebensdauer, auch im Zusammenspiel mit anderen Materialien. Darüber hinaus haben sich PTFE-Kunststoffe in vielen anderen Bereichen der Medizin als verlässliches Material etabliert.